High Time Hollidays - Part 3 | Post-Script 2/Sexismus

Äh ...

ganz gleich dessen, was da noch zu sagen wäre, halte ich es wohl für Angebracht, etwas göttlichen Sexismus walten zu lassen. Das scheint in der Vergangenheit ja ganz Gut funktioniert zu haben, davon ausgegangen, dass er sich ja ganz Tapfer zu halten scheint.
Allerdings ist ... die ganze Sache ja etwas ausgedated. Veraltert. Bzw. ... in den analen der Zeit ... in verschiedensten Ausprägungen festgehalten.

Klar, der Tonfall ... soll zunächst schon etwas davon Verlauten lassen, was die Botschaft so in sich birgt. Das kann man Ignorieren wollen, was dann aber dazu führen müsste, dass man von der Diskussion ausgeschlossen wird.
Zumindest so ... im aktiven Part.
Also ... wenn sich das dann weiter so ausspielt und der Stress-Level so nach oben geht.

Sexismus ...
Wenn wir uns also erstmal an die Geschlechter halten wollen, so habe ich als Trans-Frau folgendes vorab zu sagen: Ich bin nicht Perfekt! Ich bin aber ich! In meinem Ausweis steht Frau, und das steht da weil ich das so wollte. Das war möglich, weil schon viele vor mir das so wollten; Und es uns als Recht eingeräumt wurde, also - im Gesetz verankert, das so zu tun. Wenn sich einer mit uns Anschickt, sollte diese Person sich erst einmal mit der Vergangenheit auseinandersetzen bevor er oder sie (oder, um Gottes willen, es) meint, es ginge ja um die Kinder.

Identity Politics:
Ich will für uns auch das Recht erhalten, TERFs als solche bezeichnen zu dürfen. Also, so in diesem ungeschriebenen Gesetz des ... guten Sozialgefüges. Die Sache ist ja die: Wir haben Dinge zu sagen. Zum einen darüber wer wir sind, warum wir sind wie wir sind und so. Und wenn das Kontra dann einfach nur komplette ignoranz, vermengt mit arroganter besserwisserei, falschinformationen, vermleumdung und dergleichen kommt - stellt das für mich, und meine Trans-Geschwister sicherlich auch, eine unangenehme opposition dar; Die keinen Anstand macht uns mit Respekt zu begegnen. Sollte man nun aber Gleiches mit Gleichem vergelten?
Naja. Ich meine, unter welchem begriff WIR sie auch immer als eine identifizierbare Gruppe eingrenzen, ist im endeffekt egal. Ich kann auch "Genderkritisch" sagen, finde aber das der Begriff zweideutig wird. Man kann Genderkritisch sein - aber respektvoll.
Also - die Sache ist dabei die, welche Gruppe - (TERFs haben ja auch solche lustigen Begriffe für uns) - welchen Respekt verdient. Dabei ist ja, müsste sein, bekannt, dass sich diese Menschen dagegen sträuben, unsere Identitäten anzuerkennen. Dann heisst es wir Trans Frauen wären nur Männer in Kostüm und das wir ja nur in die Damen-Toilette wollen um zu Spannen oder so.

Darum geht es ja ... in einem der Brennpunkte diese "Debatte". Ich halte es dabei aber auch für Gerechtfertigt, von "Invalider Opposition" zu reden. Es geht dabei nicht nur um Glaubwürdigkeit - denn irren ist ja Menschlich. Aber wenn wir uns vergegenwärtigen das wir in einer Toleranten Gesellschaft keine Intoleranz leisten können - können wir uns Fragen ab wann ... wir eher das eine oder das andere sind. Was wir sein wollen.

Was wir sein wollen ... . Ich sag's mal so: In vielen Punkten bin ich neidisch auf Cis-Frauen, da sie es ja leichter haben oder hatten einen Weiblichen Körper zu besitzen. Wie so viele, träume ja auch ich davon Attraktiv zu sein. Oder solche Dinge. Wie mir vorzustellen, was ich tun könnte oder würde. Ob das nun ein Fetisch ist der Verwerflich wäre oder doch nur ganz natürliche Sexualität ... ist sicherlich Wichtig. Zumal baut ja einiges darauf auf. Bzw. ... wird uns ja ganz klar etwas Vorgeworfen, und entweder da ist was dran oder halt eben nicht. Vielleicht ist es vielschichtig; Am ende sollte aber dann doch schon irgendwer Recht haben. Wenn möglich.
Wenn ich mich dann eben auf meinem Bildungsniveau bewege, oder bewegen kann/mag, ... äh, ich tu mal: Wenn wir also davon ausgehen, das all die Daten die dafür sprechen das wir schon legit sind - also, das Trans-sexualität 'echt' ("valid") ist - dann bin ich eine Frau. Die eben aus irgendwelchen Gründen einen männlichen Körper hat ... . Oder was davon noch übrig ist.

Und diese Dinge ständig energetisch Verteidigen zu müssen; Is halt ... "Stier" ... wie wir früher ne weile dazu gesagt haben, um zu sagen: Schlecht. Und da komm ich zum größeren Punkt hier.


Alles in allem - lässt sich gerade Ziemlich vieles auf den einen Nenner bringen, das wir alle mal mehr Chillen müssen/sollen. Ich bin eine Frau, aber ich habe die Kindheit eines Jungen genossen. Und das müsste man betonen, denn manche meinen ja, Trans-sexualität wäre irgendwie anerzogen oder ... sonstwie die "Schuld" der Eltern. Und da sind wir auch schon wieder bei DEM Thema, wo es darum geht überhaupt erst einmal Ernst genommen zu werden.
Nun, meine Makel erlauben es mir nicht hier allzu laut zu sein; Aber - meiner Kindheit verdanke ich einen in der Welt des technischen erwachten Geist - leide damit aber auch unter Nerdismus. Fortgeschritten. Man kann das so auslegen das ich irgendwie behindert bin, bedeutet für mich aber auch das es eher zu meinen 'Heiligen Pflichten' gehört, mir um den Fortbestand der Menschheit Sorgen zu machen.
Und ja ... uns erstmal NICHT gegenseitig die Köpfe einzuschlagen wäre da so eine Idee von mir.

Äniwäy, nicht alles was ich tue ist auf mein Geschlecht bezogen. Und im weiteren fühle ich mich Frei. Was meine Kompetenzen nun angeht, so will ich mich derer nicht schämen müssen. Das macht mich aber auch nicht zum Mann! Klar - kann man so ... "annehmen". Is zumindest der Theorie entsprechend korrekt!


Wenn es nun darum geht, ob das auch heisst, das ich mich den für Frauen geltenden Gesellschaftlichen Normen füge - so sage ich zunächst klar: Klar! - wobei im weiteren ein zynisches Lachen folgt, welches in den negativen Erfahrungen welche an das Trans-sein gekoppelt sind verankert ist.
Aber vorerst geht es mir dann doch auch darum, was nun 'Für Frauen geltende Gesellschaftliche Normen' sein sollten. Und TERFs heissen nunmal so, da sie uns da nicht mitreden lassen wollen. Und das bezieht sich nicht nur auf irgendwelche "Komische Onkels" die sich auf Obskuren Seiten im Netz runtreiben, sondern schon ganz klar uns im allgemeinen. So von wegen "persönliche Geschichte/Vergangenheit" - scheint ja keinen von denen zu interessieren.
Und meiner Meinung sind das Frauen die ... gegen ihre eigenen interessen handeln. Warumauch immer.
Das Ding ist ja, das da irgendwas Falschrum ist. Sind wir (Trans-Frauen) also nun Frauen die als Männer geboren sind, und eben aus Weiblicher Perspektive über das Mann-Sein reden können; Oder Männer die sich als Frauen ausgeben, um insider informationen für's andere Team zu ergattern?


Unter'm strich fehlt noch zu sagen, das ich meine, das Sexismus gut ist, sofern er uns ermöglicht grenzen zu ziehen, innerhalb welcher sich die verschiedenen Geschlechter wohl fühlen.



Und das, meine Lieben, ist das.

Im Weiteren:

Unanymous Decision Making - Hardcore!!!

Sollte man doch mal annehmen dürfen. Das wir, rein Theoretisch, Einstimmigkeiten erzielen könnten, wenn wir Dinge nur sorgfältig ausdiskutieren. Dazu können wir ab einem Gewissen Punkt aber auch nicht mit ... naja ... korrupten Elementen ... umgehen; Da zum Ziele der Kooperation ja eine eben solche erwartet werden müsste.

Wer da nun was zu sagen hat bleibt am Ende einem jeden selbst überlassen. Das kann man unter Meinungsfreiheit oder Glaubensfreiheit einordnen. Im Walten des Privaten, so weiterhin, darf ein jeder - sollte dürfen - ... so und so. Darin ist die Person allerdings nicht von der Strafverfolgung entschuldigt. Strafen dienen der Gerechtigkeit, bzw. den Bediensteten der Ordnung als mögliche Konsequenz ihres Handelns. Äh ... Motivation.
Da die Meinung, und damit der Glaube, geschützt sein soll, aber dennoch Ordnung Herrschen kann, brauchen wir Einstimmigkeit. Solange wir uns nur um Mehrheiten bemühen, gibt es da doch immer noch Zweifel. Sollte die Einheit aber daran zerbrechen, das ein Einzelner "was dagegen" hat, wäre das auch wieder Blöd.

Nun gibt es da ein Geheimnis. Ich habe letztens Lithargoel erwähnt, und ... da wurde wohl noch nicht erwähnt, naja ... etwas - auf jedenfall hat Gott gleich Terz gemacht. Das ist nicht weiter schlimm, nur eine Erinnerung daran das es schon wichtig ist, das richtig zu stellen. Da ich das aber nicht konnte, blieb es dabei. Ein Begriff in Anlehnung an meine Vermutungen.
Nun kämen wir also zu einer Weiteren interpretation:

Einigkeit lässt sich finden. So also indem wir die Leute suchen, mit denen wir diese erreichen können.
Klarer Fall. Die größte Einigkeit, naja. Ist vielleicht so ein laufendes Ding im Universum grade. Gottes Plan ... naja. Ich weiss nicht in wiefern dies auf jenes bezieht, ist im End-effekt aber auch egal.

Man kann sagen, das es auch Ohne geht - und dann dem Grundlegenden Konflikt zu begegnent: Gibt es einen Gott? Man kann dann rum-diskutieren, um dann irgendwie sowas wie eine Bestmögliche Antwort zu finden.
Und umso mehr Leute sich da über etwas Einig sind, desto Mächtiger wird der Gedanke.

Gott, Jesus, Muhammad, Moses, Ra, Shiva, Vishnu, Manitu ... sind (solche) Mächtigen Gedanken - ideen, eventuell, die komplexere ideen in Sich vereinen. Für manche ist Muhammad ein Prophet der Disziplin predigt, für andere ein Kriegsherr der den Jihad gegen Israel legitimisiert - das Thema oder die Themen also Auslegungssache ist bzw. sind.

Auslegungssache bedeutet hier, das sich ein Konzept an 'Auslegungen' bedient.
Und wo sich Leute darüber einig sind das der Jihad cool ist, ... naja.

Worauf ich hinaus wollte: Es stellt sich dann die Frage, was eine prägnante Form wäre, um diesen Glauben an die Einigkeit darzustellen. Ich finde, das an sich ... ist schon eine gewisse Wertminderung.
Bzw. ... dem Ganzen einen Stempel aufzudrücken als ob es sich in eine Schublade legen ließe.

Aber so sind wir dann doch am Ende ... irgendwie ... ohne Worte?

Gnosis also. Klar!
Wenn's um mich geht - und es sich herausstellt das ich nicht Verrückt bin bzw. Tatsächlich Existiere und das hier nicht die Hölle ist - ...
bzw. ...

Für mich geht es dabei auch irgendwie um mich. Aber das eher so im Glauben, dass das wo Gott mich hinführt auch Gut für mich ist. Auf welcher Zeitskala auch immer. Ohne zu vergessen dass im hier und jetzt auch noch ... gewisse Regeln gelten. Und dazu gehört auch Pause machen. Aber das ist im Prinzip ja auch alles geregelt.

??
Der finale Gedanke dabei ist, das wir durch Gott auch so etwas wie Ultimative Einigkeit erreichen können. Diese Einigkeit also auch in göttlicher Hinsicht besteht. Geht es zum beispiel darum wer die Führung übernehmen soll - so können wir zunächst Leute nominieren, und wenn Gott sich mit denen Einverstanden sieht, dann kriegt das jeder mit. Und so lange wir das nicht haben, geht es eben darum herauszufiltern was es herauszufiltern gilt. Also, anstatt einfach nur "Dagegen" zu sein oder sein zu müssen, geht es darum zur sprache zu bringen was einem so oder noch oder so Sorgen bereitet oder so.


Die Erlösung der Toleranz: Mit dem paradoxon der Toleranz ist es doch so, dass gesagt wird, dass Toleranz unweigerlich wieder zur Intoleranz wird. Denn entweder man Toleriert die Intoleranz, oder wird selbst Intolerant. Wir wissen dass das Bullshit ist, aber nicht unbedingt warum. Es ist nur so, das wir im laufe der Zeit, vielleicht über Tage hinweg, nie konsequent Tolerant bzw. Intolerant sind - und uns in unserer Bindung zu unserer Umgebung auch verändern.
Aber ... sollte es ums Prinzip gehen - was bei so etwas vielleicht ein bisschen Cringe ist, aber dann vielleicht doch ein Fun-Fact dahinter steht - ergibt sich für mich daraus das was Jesus so vorgeschlagen hat. Also, versuchen Menschen durch Toleranz dabei zu helfen mit an Bord zu kommen, anstatt zu versuchen andere über Bord zu werfen. Also ... zu Richten.

Das Paradox be-inhaltet dabei lediglich eine Begrenzung. So ist Toleranz immer - zumindest in der Technik - an einen Schwellwert gebunden, da ja sonst von keiner Toleranz zu reden ist.

Und ich meine, es sollte nicht schwer sein - da mal so quasi einfach ... drüber zu Chillen und ... versuchen Frieden zu geben. Ich meine, als ganzes. Aber klar. Die ersten wo schreien werden ... dass das nicht geht ... sind die wo nix zu essen oder zu trinken haben. Und das entsprechend der dringlichkeit ihres Bedürfnisses.
Und ... dann kommt auch schon das: Tja.

Soll heissen: Nothing I can do!
Scheiße wars ... und nu?
Alles bewegt sich, dabei entsteht Reibung, Reibung führt eventuell zu Stress ... und Stress führt zur Dunklen Seite der Macht.

Und wenn wir dann genug runtergechillt sind - und mal so ... nüchtern zusammen die Lage betrachten ... dann können wir unter Umständen ... Lösungen finden.


More Breaking News: *** DISCOVERY: Water gets Hot when you boil it! ***

Es ist also am Ende meine Wissenschaftliche Meinung, das wir etwas bewegen könnten, wenn es denn ein WIR in meinem Sinne gäbe. Also in Einigkeit mit dem Höchsten.
Dass is halt einfach ... HOME BASE!
Für mich zumindest. Aber ... ich denke ... es macht schon Sinn es sich selbst zum Ziel zu machen auch dahin zu kommen.


Headline: Scientists want to replace cold with hot water!

Wissenschaftliche Meinungen können Falsch sein. Im prinzip könnte man sagen, das eine 100% reine Wissenschaftliche Meinung konsequent Falsch gehalten werden muss. Ist man dann doch irgendwie richtig, ist es keine Wissenschaftliche Meinung mehr, sondern 'quantifizierbarer Fakt'.

Die Wissenschaftliche Meinung dient vielmehr dazu, gewisse Datenpunkte zusammenzutragen - wozu also ein Narrativ Wichtig ist. Dies ergibt sich dabei aus der Substanz dessen, was diese Datenpunkte erzeugt bzw. bereitgestellt hat. "Studien" ... praktisch. Wenn wir vor lauter Studien aber am Ende keine Fakten finden um das ganze irgendwie herunterzubrechen, fehlt da meiner Meinung nach noch was.

Um also Bildung zu schaffen, lohnt es sich eventuell immer mal wieder ... so nen Reality Check zu machen. Wenn man das auf mehrere Generationen ansetzt, kann man sich dann auch immer wieder mal vergewissern, welche Art von Informationen Kindern vermittelbar sind.

Also, Trans debatte mal ... außen vor: Welche Fakten die in unserem Reality Check verankert sind, können Kindern vermittelt werden? Sagen wir mal ... Quantenphysik. Die Mathematik mal ausser acht gelassen, können wir Grundsätze der Quantenphysik vermitteln, und ab welchem Alter können Menschen diese Verstehen?

Klar zählt dann auch noch das Volumen welches einem Menschen in Reinem Gewissen vorgesetzt werden kann. Dabei gäbe es wohl ein Minimum, also ... Grundwissen - und damit einher gehend auch Weltwissen. Doch wo fängt man an?
Was macht Kindern spaß?
Ich meine, das gehört auch irgendwie dazu. Wenn Kinder Spaß haben, kann man betrachten wie diese sich entwickeln und wie sie sich dabei verhalten. Klassischerweise, so meine ich, führt dass dazu, das irgendwer heult und jemand anders ärger bekommt.

Aber sowas zu lernen macht erst dann Sinn, wenn man selber kein Kind mehr ist.
Bzw. ... wenn man Alt genut ist um das Kindsein ... mit etwas Abstand und Lebenserfahrung zu betrachten.
Da gibts Wahrscheinlich auch Abstufungen.

Und ja. Aus dem was uns Spaß macht, so das Kollektiv davon Profitieren konnte, wurde die Zivilisation erbaut.


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