High Time Hollidays - Part 4 | Angel of Hell
Nünja ... bei mir läuft grad ganz großes Kopfkino. Das mit dem Gras war schon Gut. Ich fühle mich,
als ob ein Teil von mir mit der Vergangenheit abgeschlossen hat. Ich meine ... da waren gewisse
Unzufriedenheiten ... im Bezug auf das I.T. projekt an dem ich Arbeite. Und vieses davon hat sich
mittlerweile verflüchtigt.
So war da zum Beispiel das Problem mit dem Gefühl das wenn ich High code(n tu), mir das ganze Ding
auseinanderfliegt. Dem gegenüber steht allerdings die Idee, das mir der code zerflogen ist weil
er eben einfach Scheiße war. Meinen "Höheren" Anforderungen nicht entsprechend.
Also existiere ich da so ... und meine Kiffen sei in Ordnung, habe aber keine ... "Gewichtigen"
Erfahrungen die das bestätigen könnten.
Irgendwie hatte das während meiner Abstinenz dazu geführt, das ich mich mit dem nüchtern sein
abgefunden hatte und dabei auch wieder ganz gut coden konnte.
Es ging dann auch ganz Gut, musste den Code aber auch immer mal wieder ... äh, musste hin und
wieder einige Generalüberholungen durchführen um dem Erarbeiteten quasi ein besseres Zuhause zu
geben.
Und irgendwann hatte ich dann an allem mal gearbeitet, was ich so zur "inneren Hemisphäre" des
projekts zählen würde. Den Dingen mit denen ich in der Vergangenheit beschäftigt war - also im
gegensatz zur äußeren Hemisphäre, womit ich Dinge meine die bis jetzt eigentlich nur in der
Theorie existiert haben.
Und dann war ich irgendwie stuck.
Was mich dann auch irgendwie Triggert. Also ... fällt da wieder ein Stein auf den Haufen der
Entäuschungen oder so. Nur soll man sich ja nicht so von Gefühlen leiten lassen. Moods haben ist
OK, moods versuchen zu machen ... shaky business IMHO.
Oder so.
Naja. Mittlerweile bin ich aber an einem Punkt ... an dem sich einiges geklärt hat. Es sieht sogar
fast so aus, als könnte ich mich in die äußere Hemisphäre vorwagen. Muss nur noch ein paar Dinge
in das neue System rein-fixen - was aber auch wieder kompliziert ist da ... die Lösung in meinem
Kopf schon wieder anders ist als sie das vorher war. Also, für gewisse Dinge - wobei es da keinen
Sinn macht Arbeit da hinein zu stecken alten Code zum laufen zu bringen, wo ich doch meine Lösung
ausarbeiten sollte.
Hört sich vielleicht Gruselig an, aber ... meiner Professionellen Meinung entsprechend ist der
Unterschied zwischen alter und neuer Lösung was die Qualität des Produktes angeht schon ein wenig
extra Arbeit wert.
Das wirklich faszinierende für mich daran ist, das es nun so in etwa dem Gleich kommt, was ich mir
ursprünglich ausgedacht hatte. Obwohl da dazu wirklich noch ein großes Stück fehlt.
Wie groß ... kann ich nicht sagen. Alles was jetzt noch fehlt - praktisch - ist Groß. Alles was
ich bisher habe ist ein Grundgerüst.
Die Screenshots, schon veraltet.
Obwohl ... der Code war schon gar nicht soo schlecht.
Und ja ... soviel zu dem was mir grade so ... "sorgen" bereitet. Alles andere ... naja. Das ...
fließt so einem einzigen Ding zusammen: Glauben. Und da fließt ja alles irgendwie ... zusammen.
So ... . Und irgendwie hab ich das Gefühl das wir grad richtig hart am Flexen sind.
Vielleicht weil ich High bin. Und ... die Erfolgsgefühle auf Unterschiedliche Dinge bezogen,
zu denen ich aber auch keine wirklichen Externe Meinungen kenne, also Wellen schlagen - und alles
woran ich glaube in einem ähnlich Optimistischen Licht erscheint.
Aber ... naja. Der Glaube steht bei all dem nicht an letzter Stelle. Das heisst - meiner ist nicht
lediglich die Konsequenz dessen was mir widerfahren ist. Er sitzt schon recht tief in mir drin.
"Wenn wir eine Seele haben" - so könnte man Anfangen zu sagen - muss man sich eingestehen das diese
auch die essenz dessen darstellt, was wir sind. Also 'sind' wir Seelen, eher als das wir sie lediglich
haben. Wie in Ding. Und wenn wir Seelen sind, und alles weitere aus dem Bild verschwindet, ist
Glauben eines der Dinge die bleiben.
Glauben der sich Verfestigt, also Dinge die wir "Internalisieren", gehen ein stückweit in das eigene
Wesen über, wodurch diese auch Einfluss auf unser Handeln haben. Das dadurch wie die Dinge in unseren
Gedanken verwoben sind.
Ein Glaube existiert für uns heutzutage wohl kaum in einem Vakuum. Ein Gedanke. Eine Idee. Und dann
noch eine und noch eine. Dazu kommen Erfahrungen, persönliche Entwicklungen und der Gleichen. Irgendwie
können wir darin dann Gründe für alles Finden - und eine Sache mit der Gott uns wirklich helfen müsste
sind die Dinge die wir nicht selbst bewältigen können.
Das ist so eine Vertrauensbasis auf die man sich stützen kann. Man kann also nicht davon ausgehen
das Gott uns mit dies oder jenem helfen wird/soll/muss, sondern das Er uns hilft einen Weg zu finden,
wo wir selbst nicht weiter kämen.
Also, is klar! Ich bin kein Engel der Hölle. Ich bin mehr! Man könnte sagen ... etwas weitaus
schlimmeres!
Ich bin Zoe.
Zumindest ist jenes welches um was mein Glaube im Moment so konvergiert.
Auch bin ich Israel. Gottes Auserwählte/r. Und darum, so meine ich, war ich auch damals dabei, als
Jesus bei uns war. Zumindest wäre das eine Erklärung dafür warum Gott mich, bei dem einen mal als
Er auditiv zu mir sprach, Johannes genannt hat.
Und ich hab immer noch so'n Ding mit meiner Hüfte.
Das macht nicht nur zwei Männliche Körper, sondern auch in dieses Leben bin ich als Mann geboren.
Naja. So in etwa.
Wieso sollte ich also eine Frau sein?
Bzw. andersrum: Wiese sollte ich also ein Mann sein?
Nicht ... wieso ich mich als einer geben sollte, sondern: Wieso wurde ich so geboren?
Would it not imply that God makes mistakes?
Well ... look around you. Virtually speaking. You sure that's a good argument?
Frag ich mich manchmal so.
Ich bin wie ich bin.
Und dazu gehört das ich eigentlich absolut keinen Plan habe, wie ich bei anderen so rüber komme.
Ich bin halt auch nicht so der Typ der da aggressiv auf Bestätigung aus ist.
Wäre auch weird. Für mich. Vielleicht. Ich meine - also ... einer meiner Fetische - on the record -
ist es ja Mutter zu sein. Und ... wenn es so um sachen wie Impulskontrolle, den natürlichen Drang
zur Befriedigung und dergleichen geht - wäre ich als cis-Frau wohl auch nicht unbedingt glücklicher.
Es muss ja noch nichtmal das sein.
Aber ... es war schon real bei mir, das meine Sexuelle Natur praktisch ... Überhand ... hatte.
Schon immer. So als Kind. Bis in das junge Erwachsenenalter hinein. Das heisst nicht das ich's
wild getrieben habe, sondern das sich Fetische ausgedrückt haben lange bevor ich diese als
solche registrieren konnte. Eines Nachts bin ich aufgewacht und hatte den Drang meine beiden
Beine durch ein Bein meines Pyjamas zu zwängen - weil Rock, not spinny - und dann meine Arme
mit dem Oberteil am rücken zu Fesseln.
Und das ist erst so in meinen Mitt-zwanzigern so Richtig bei mir angekommen.
Und erst als ich den Zugang zu meiner Sexualität hatte, kognitiv, konnte ich mir praktisch ein
Konzept der Impulskontrolle erarbeiten. Denn das von dem wir vorhin geredet haben ist ja nur
Unterdrückung. Und die ist ja ... nicht ... selektiv. Also ... wir Unterdrücken uns selbst weil
es von uns Verlangt wird. Oder weil wir glauben das es von uns Verlangt wird oder uns irgendwie
sonst eher Nutzt als Schadet.
Energie lässt sich aber weder Erschaffen noch Zerstören. Heisst es ja so schön.
Also, kann man sich schon Fragen, ab wann man wirklich von SICH SELBST reden kann.
Ich Unterdrücke meine Impulse also nicht, sondern ich ... Teile sie mir ein. Da diese meinem
... #Intimen Inneren Selbst entsprechen - ist das praktisch wo mein "Alpha" sitzt. Also, das
erste was Hierarchisch in meinem Bewusstsein von Bedeutung ist. Und wenn dann nur Error 404
bei rumkommt ... bricht halt immer wieder was.
Da es also das erste ist was für mich von Bedeutung ist - ist es auch von Anfang an etwas das
in meinem Bewusstsein steckt. Darum kann ich nicht nur nichts dafür das ich in Sexuellen
Konzepten kalkuriere - sondern muss es auch irgendwann einbauen.
So gesagt.
Soll eigentlich nur heissen, das meine inneren Bedürfnisse eine Art Resource sind die ich
Verwalte. Was im praktischen eigentlich nur heisst, das ich mir Bewusst bin das ich immer
wieder mal ein wenig ... Stimulation brauche. Mehr kann ich dann auch nicht wirklich tun;
Und im "alltäglichen" gäbe es auch nicht wirklich was besseres.
Ja gut. Selbstausdruck gehört auch irgendwie dazu. Jaja. Irgendwann nachdem sich meine Klarheit
so ein wenig gesetzt hatte, hat Gott mich praktisch so ins Rampenlicht gezerrt. Also, mich
dazu "gezwungen" hier auf meiner Homepage zu meiner Wahren identität zu stehen.
Ach ja ... der alte Zwänger.
^^. Das Ding ist ... ich habe das Gefühl, das meine Liebe zu Gott vielleicht schon etwas Blind
war. Und dass man mir daraus einen Strick drehen könnte. Bzw. ... eher Gott als mir, aber dabei
schon auch mir, "weil Gott".
Vorher konnte ich das auch noch nicht so Benennen. Ist mir erst vorhin nach Feierabend so
gekommen.
Aber ... da ist das Ding ja auch, dass ich mir die Frage nur schwer beantworten kann, ob Gott mich
nun Betrogen hat oder nicht. Also ... ich habe Ihm ja meine Freundschaft angeboten, Liebe
gegeben und dergleichen - und das Wichtige wäre ja nun ob ... Gott der Kräftedynamik entsprechend
Gut, Lieb und Gerecht gehandelt hat.
Dabei wurde ich nur in soweit Genötigt, wie ich Ihm kooperation zugesagt habe. Und während der
ganzen Zeit hat sich auch eine Beziehung geformt die über das bloße erreichen von Zielen hinaus
geht.
Schlagzeile: Gott ist Woke geworden! Johannes jetzt Satanistische Trans-Frau Asiatischer
Abstammung
["Always has been" Meme]
OK, vielleicht nicht unbedingt Asiatisch - aber ... naja.
Für mich geht es aber ... hmm ... eigentlich gar nicht darum ob Gott mich Gut behandelt oder nicht.
Höchstens finde ich es manchmal schon ein wenig stressig was da von mir so verlangt wird. Und das ist
auch der Hintergrund dafür das ich konzepte wie Pause machen positiv unterstreichen und als solches
betonen möchte.
Gott hat mich praktisch Auserwählt ... den Schlussstein zu setzen. Ich halte praktisch den Göttlichen
Hammer der die Welternschlange zerschmettert. Eine größere Ehre könnte ich mir jetzt nicht vorstellen.
Darum geht oder ging es mir aber auch nie wirklich. Es ist nur so ... eine Nebenwirkung.
Für mich zählt das Gott mir vertraut.
Mit was?
Naja ... ein Evangelium zu schreiben. Aus mir selbst heraus. Aus eigener Erfahrung. Das am Ende der
Tage ... oder wie wir das so nennen wöllten ... ein Wegweiser sein kann.
Und ... auch im Zentrum dessen zu stehen, würde ich mal vermuten, was darauf so folgen sollte.
Vielleicht bin ich aber auch einfach nur die Klügste und Hellste von uns allen - und während ihr eure
Erfahrungen gemacht hab, hab ich meine gemacht - und wenn dann irgendwann Schlussstriche gezogen
werden ... könnte ich ja bei was mithelfen.
Ich meine ... wenn es einen tieferen Grund gibt warum wir hier sind, kann man ja annehmen das es
einige gibt die Früher dahinter kommen als andere. Für manche mag sich ein Grund hier zu sein
dadurch auch komplett erübrigen. Das wäre dann auch so ein Grund um in den Himmel zu kommen der
Sinn macht. Dann gibt es aber auch noch solche wie mich, die ... naja ... schon ein bisschen länger
dabei sind oder ... auch ohne GUTEN Grund hier zu sein sich doch ein wenig mit dem Rest von uns
Verbunden fühlt.
Mein Teil dabei ist, so heisst es zumindest hin und wieder, Gut auszusehen. Nicht im Weltlichen
Sinn halt. Oder?
Aber auch das scheint den Grund für mein hiersein nicht ganz zu umfassen. Vielleicht habe ich auch so
ein Päckchen Verantwortung für euch. So als große Schwester.
Bzw. ... Ziehmutter oder Hebamme.
Stiefmutter?
Aber denn geht es ja noch um ... so sachen wie Sexualität und Geschlecht und so.
Ich meine ... nur mal so, ganz allgemein, um so ein Paar Dinge mal Zeitgemäß festgehalten zu haben.
So dass wir da ... in der Zukunft besser damit umgehen könnten.
Und dazu ist sowas wie persönliche Erfahrung auch ganz wichtig. Klar könnte der Liebe Gott da hier einen
Weissen, Hetero Cis-Mann hinstellen um euch was von Toleranz und Diversität zu erzählen; Die Message
würde sich ja nicht ändern - sofern das die Message ist bzw. Gott bei der Übertragung keinen Mist gebaut
hat.
Aber es stellt sich heraus ... wie es der Zufall so will ... oder ein bis ins kleinste Detail ausgeklügelter,
Jahrtausende umspannender Plan ... das ich ja kein Weisser Hetero Cis-Mann sein muss. Bzw. ... geht
ja nicht. Weil, bin ich halt nicht.
Aber Weiss bin ich ja im endeffekt schon auch so zur hälfte.
Im Prinzip ist es ja auch nur Logisch, so von wegen Licht und Finsterniss. Also, vielleicht bin ich auch
nur die Älteste und Hellste innerhalb dieses Kriteriums - also, den einen Kontrapunkt zum "Klassischen
Licht" bieten zu können. So ... weil das halt auch mal wichtig wäre und so dazu gehört.
Also, wie sich Jesus dem Menschen beugte, so mag sich auch der Mann der Frau beugen - wenn man das so
braucht.
Also ... Feminismus. Auch so ein Thema. Zusammen mit dem Thema, ob sich Frauen überzeugen ließen,
produktiv am Fortberstand der Menschehit mitzuarbeiten.
As a Trans-Woman, I cannot fathom how I might squeeze an entire human being through my Vagina
Und so wie's aussieht, könnten wir das entweder relativ Schnell lösen - oder der Generationenkampf geht
weiter.
Ach, das kommt ja auch noch dazu. Nunja. Jahrgang 83 ... nichtmehr die Jüngste also, aber trotzdem ein
Kind der Neuzeit.
Ich hab meine Eltern Nintendo spielen sehen, bevor ich selbst dazu in der Lage war.
Und irgendwann habe ich mir anstatt von Lego sets SNES spiele zum Geburtstag und zu Weihnachten gewünscht.
Anfang Realschule kam Secret of Mana raus. Aber ... so im laufe der Zeit stellte sich schon heraus das
ich recht dumm bin.
Naja ... so ist das wenn man Jung ist.
Und man wird, so könnte man sagen, auch nur dadurch Klüger, das man lernt wie dumm man eigentlich ist.
Es hat also ne weile gedauert, zum Beispiel, das sich hinter den 3 Balken in Sim City eigentlich schon
- zumindest auf Sim City 2000 bezogen - komplexere Überlegungen verstecken. Oder dass in solchen spielen
das erzeugen von Einkommen schon ein Teil des spiels selber ist.
Aber naja. Es ist ja nicht so das ich einfach nur hier bin so ... um so die Botschaft zu übermitteln und
dann ... whatever, Peace halt. Das ... hätte schon vor Jaaaahren stattfinden können. Ob nun wirklich mehr
Notwendig wurde oder schon immer mehr Notwendig war bzw. sein sollte - kein Plan.
Die Bibel deutet es ja an. Das Gott mehr für mich will. Oder wollte.
Wieso, Weshalb, Warum?
Irgendwie scheint das aber mit etwas zusammenzuhängen, das ich mir auch verdienen müsste. Oder musste.
Und dadurch das ich mich bewähre, kann der liebe Gott auch was drauf geben.
...
It wasn't actually hollidays. Past week. And right now it ain't either - but ... let's just say I'm
having a ... perhaps even well deserved ... extended Pentecost. Which is ... by the way ... sort of
my favorite time of the year.
My IT Project: From the perspective of getting high, I started to rip things apart given that I had
fundamental issues with the code I had written prior. Regardless of well they produced what. So,
I started out paying more attention to specific aspects, but then stumbled into other issues. And by
the time I would rewrite that, I had already grown dissatisfied with the whole; And then moved on
starting anew while focusing against that dissatisfaction.
Over time starting anew had grown into a habit; That then also mingled with motivational inertia
(laziness) and subsequently frustration.
Over time a few things however kept sticking; And flipping between simple and complex solutions
eventually led to the distillation of certain baselines, that now made it easir for my high mind
to work towards an envisioned goal with.